Dieses Kirchlein erscheint erstmals in einer Urkunde von 1379, als darin festgehalten wird, dass die Kirche zu Nenzing die "rechte Leutkirche" (mit einem "Leutpriester") sei und sowohl der Nenzinger wie der Beschlinger "sine tof- und begrebde" (Taufe und Begräbnis) und in "siner rechten lütkirchen messe hören sol".
https://wiki.imwalgau.at/Filialkirche_Hll._Ottilie,_Julius_%26_Martin_(Beschling)